Um eine schnelle Übersicht über die am Markt erhältlichen Angebote zu bekommen, bieten wir den Tagesgeldkonten Vergleich an. Finden Sie hier Ihr individuelles und bestes Tagesgeldkonto. Wir stellen Ihnen Angebote mit hoher Rendite bei maximaler Sicherheit vor.
Der Vergleich mit Testsieger vom November 2024 im Überblick:
Bank | Zinsen* | Ertrag** | Mehr Details | Note | Online-Antrag |
---|---|---|---|---|---|
mehr Details » | 0,01 % | € 1,00 |
| 1,1 Ergebnis sehr gut | |
mehr Details » | 0,20 % | € 20,02 |
| 1,4 Ergebnis sehr gut | |
mehr Details » | 0,70 % | € 70,02 |
| 1,4 Ergebnis sehr gut | |
mehr Details » | 0,10 % | € 10,00 |
| 1,5 Ergebnis gut | |
mehr Details » | 1,00 % | € 34,00 |
| 1,5 Ergebnis gut | |
mehr Details » | 0,10 % | € 10,00 |
| 2,0 Ergebnis gut | |
mehr Details » | 0,05 % | € 5,00 |
| 2,1 Ergebnis gut | |
mehr Details » | 0,05 % | € 5,00 |
| 2,1 Ergebnis gut | |
mehr Details » | 0,30 % | € 30,00 |
| 2,1 Ergebnis gut | |
mehr Details » | 0,30 % | € 30,00 |
| 2,2 Ergebnis gut | |
mehr Details » | 0,66 % | € 66,00 |
| 2,3 Ergebnis gut | |
mehr Details » | 0,01 % | € 1,00 |
| 2,4 Ergebnis gut | |
mehr Details » | 0,30 % | € 30,02 |
| 1,8 Ergebnis gut | |
mehr Details » | 0,05 % | € 5,00 |
| 2,1 Ergebnis gut |
*Alle Zinssätze gelten als Richtwert.
** Der Zinsertrag gilt bei einer Einlage von € 10.000,- im 1. Jahr.
Prämienvergleich – Stand: November 2024
Bank | Prämie | Info | Online-Antrag |
---|---|---|---|
mehr Details » | +0,30 %ZinsPlus | Bei einer Eröffnung eines Tagesgeld-Kontos bekommen sie vier Monate lang einen satten ZinsPlus von 0,30 Prozent p. a. – zusätzlich zu den aktuell geltenden Zinsen für das RaboTagesgeld bis maximal 75.000 Euro. |
Weltweit ist nichts mehr, wie es noch vor zehn Jahren war, was die Finanzindustrie betrifft. Die Investmenthäuser haben sich von der realen Wirtschaft abgekoppelt, untereinander Fantasieprodukte ohne realen Wert gehandelt. Als dieses Konstrukt dann, wie zu erwarten war, mit einem großen Krach zusammengebrochen ist, hat das die reale Wirtschaft mit heruntergerissen. Weltweit haben die Banken, allen voran die amerikanische Notenbank und die EZB, darauf reagieren müssen und die Zinsen ins Bodenlose fallen lassen. Dadurch war es möglich, der Wirtschaft mittels billiger Kredite unter die Arme zu greifen und so einen vollständigen wirtschaftlichen Zusammenbruch weltweit zu vermeiden. Diese Zeit ist noch lange nicht vorbei. Entgegen den Erwartungen der Fachleute haben sich die Zinsen nicht wieder erholt. Auch der diesbezügliche Ausblick ist düster. Mit Geld ist derzeit, und auch in absehbarer Zukunft, kein Geld mehr zu verdienen. In dieser Situation stellt sich, nicht nur philosophisch betrachtet, die Existenzfrage des Kapitalismus. Denn diese Existenz gründet sich auf dem Prinzip, das Kapital Kapital verdient, das Geld Geld verdient, dass Zinsen Ertrag bringen. Und das ist eben nicht mehr der Fall. Dieser Sachverhalt wirkt sich auch auf das Finanzgebaren der sogenannten kleinen Leute aus. Sie haben nun keine Möglichkeit mehr, durch geschickte Geldanlagen ihr Geld zu vermehren oder wenigstens keine Verluste zu erleiden. Gut, die Inflation ist auch gering, spielt kaum noch eine Rolle derzeit. Aber selbst diese geringe Information reicht aus, um die noch geringeren Zinsen zu konterkarieren.
Was soll der Sparer tun
Soll der kleine Mann, wenn er denn seine Altersvorsorge betrachtet, diese besser in Aktien, Lebensversicherungen, Rohstoffe, Immobilien stecken oder wie? Oder einfach nur auf dem Tagesgeldkonto belassen. Fakt ist: welche dieser Alternativen er auch nutzt, er wird sein Geld immer irgendeinem Finanzinstitut in den Rachen werfen. Es sei denn, er trägt das Geld nach Hause und lagert es unter dem Kopfkissen. Entweder als Bargeld (wobei der Euro auch gerade mal wieder abgewertet wird), oder als Edelmetall oder Ähnliches. Dass Lebensversicherungen sich nicht mehr rentieren, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Wo überhaupt noch nennenswerte Renditen zu erzielen sind, ist der Aktienmarkt. Das aber nur dann, wenn der Investor langfristig investieren kann. Bleibt nur das Tagesgeldkonto. Dieses als Alternative zum Festzinssparen vor Jahren eingeführte Tagesgeldkonto bietet einerseits die Flexibilität sofortiger Verfügbarkeit, was die Liquidität sichert. Andererseits werden dort, wenn auch marginale, Zinsen gezahlt. Aus diesem Grunde war noch vor einiger Zeit der Tagesgeld Vergleich der Sport vieler kleiner Anleger. Ein Vergleich bringt heutzutage nur marginale Unterschiede zwischen den Anbietern hervor. Dennoch, auch nur 0,1 Prozent Zinsen ist besser als gar nichts, mindestens bei hohen Einlagesummen. Bei einem Tagesgeldkonto Vergleich wird der Sparer feststellen, dass es kein bestes Tagesgeldkonto gibt.
Denn die Finanzprodukte, die als Tagesgeld bezeichnet werden, haben mittlerweile fast alle die gleichen Futures.
Tagesgeldvergleich 2016
In dieser so heiklen Finanzlage, die weltweit vorhanden ist, nutzt es nichts, einen eventuellen Tagesgeldvergleich weltweit durchzuführen. Auch wenn vielleicht eine Bank im finanziellen Ausland lukrativer erscheint. Diese Banken sind, sofern sie außerhalb von Europa arbeiten, nicht dem europäischen Sicherheitsfonds der Banken angeschlossen. Wer sich also ein neues Konto mit dem Tagesgeld Vergleich sucht, sollte sich auf das Inland oder höchstens Europa beschränken. Denn die Zinsen spielen als Auswahlkriterium für das beste Tagesgeldkonto keine Rolle mehr. Andere Kriterien wie beispielsweise der Ruf eines Geldinstitutes, dessen Bonität und eben auch dessen Beitritt zu Sicherheitsabkommen verschiedenster Art sind maßgebender. Was nutzt eine schöne Bank mit wunderbaren Zinsen, wenn diese, wenn sie dann pleitegegangen ist, das ganze Geld vernichtet hat. Der Tagesgeldvergleich sollte also stets von einem Sicherheitsscheck des Geldinstitutes begleitet sein. Wobei es selbstverständlich für den kleinen Kunden schwer ist, genau diese sicherheitsrelevanten Informationen über das Geldinstitut seiner Wahl zu erhalten. Hier helfen auch nicht wirklich die Möglichkeiten einer Recherche im Internet. Einschlägige Verbraucherschützer, wie beispielsweise die Verbraucherzentralen oder Stiftung Warentest, können mit ihren Fachleuten hingegen bessere Informationen erhalten. Dies sollte unbedingt genutzt werden beim Tagesgeld Kontovergleich.
Der praktische Tagesgeldkonto Vergleich
Das Internet ist heutzutage das Mittel der Wahl für Informationseinholung jeglicher Art. Denn alle Banken sind mehr oder weniger gezwungen, sich im Internet zu präsentieren mit ihren Leistungen, Kosten und Bedingungen. Als es noch kein Internet gab, musste ein an einem solchen Tagesgeld Vergleich Interessierter sich mühsam an die Geldinstitute wenden und von ihnen schriftliche Unterlagen einfordern. Zu diesem Zweck war es sinnvoll, sich gleich an einen Finanzmakler zu wenden, mindestens, wenn es um Anlagen oder Ähnliches ging. Jetzt genügt der kurze Blick ins Internet auf die Seite einer Bank, um sich einen allgemeinen Überblick über das Bankhaus zu verschaffen. Noch einfacher ist jedoch der Tagesgeldvergleich auf den einschlägigen Vergleichsseiten der unterschiedlichen Anbieter. Die Vergleichsportale, die Stromanbieter miteinander vergleichen, Telefon- oder DSL Anbieter, Hotels oder Fluggesellschaften bieten auch den Tagesgeldvergleich an. Genauso wie es auf diesen Seiten Kreditrechner gibt, mit denen die billigste Möglichkeit der Geldbeschaffung gefunden wird. Wobei der Nutzer solcher Internetportale immer im Auge behalten sollte, dass nur jene Informationen dort auftauchen, die die jeweilige Bank zur Verfügung dem Vergleichsportal mitteilt. Vergleichsportale selbst stellen keine diesbezüglichen Recherchen an. Deshalb ist auch und gerade beim Tagesgeldkonto Vergleich 2015 das Studium der jeweiligen AGB vor Vertragsabschluss zu empfehlen. Egal, welches der Vergleichsportale sich der User aussucht, er wird immer unterschiedliche Ergebnisse erhalten. Und zwar deshalb, weil die einzelnen Anbieter mit dem jeweiligen Betreiber des Portals Verträge machen. Dadurch verdient der Portalbetreiber sein Geld. Nämlich dann, wenn der User auf den Link im Tagesgeldportal klickt und so zu der Bank geführt wird, dort einen Vertrag abschließt. Davon erfährt der Verbraucher nichts. Dennoch sollte er, so möglich, diesen Link auf der Portalseite nutzen. Denn es ist in aller Interesse, dass diese Tagesgeldvergleich Portale möglichst lange existieren können.
„Beikauf“ erforderlich
So wie es die Supermärkte gerne sehen, dass der Kunde etwa im Kassenbereich die eine oder andere Süßigkeit dazukauft, machen es die Banken auch. Nur, dass sie keine Süßigkeiten, sondern Finanzprodukte verkaufen. Deshalb kann es beim Tagesgeldvergleich zu einem Ergebnis kommen, dass die eine oder andere Bank ein Konto besonders günstig anbietet oder mit besonderen Futures versehen hat. Gerade bei solchen Angeboten, die aus der Masse der übrigen hervorstechen, ist Vorsicht geboten. Unversehens ist ein Girokontovertrag so ganz nebenbei und unbemerkt abgeschlossen worden, dass möglicherweise kostenpflichtig ist. Da wird beworben, dass selbstverständlich das Tagesgeldkonto keine Kosten verursacht. Und ganz klein steht gedruckt, dass dieses Konto nur im Zusammenhang mit einem kostenpflichtigen Girokonto benutzt werden kann. Genauso machen es übrigens Banken gerne in Bezug auf kostenlose Depotführung. Das Depot einer solchen Bank kann nur benutzt werden, wenn es mit einem Konto bei eben dieser Bank liiert ist. Eine weitere Möglichkeit, dem Kunden so ganz nebenbei Bankprodukte zu verscherbeln, ist der Verweis auf einen Kredit. Wenn der Kunde noch ein weiteres Produkt bei der Bank abschließt, wird das ursprüngliche Produkt billiger, es werden weniger Zinsen oder Gebühren gefordert. Deshalb gilt gerade im Geldgeschäft: Augen auf. Für die Banken ist dieses Geschäftsgebaren notwendig. Denn sie können weder mit einem Girokonto noch einem Tagesgeldkonto genügend Geld verdienen, um ihre erforderlichen Erträge zu generieren.
Kontohopping bringt nichts
Vor der Zeit der großen weltweiten Finanzkrise war es üblich für aufgeweckte Sparer, in Bezug auf Tagesgeldkonten oder andere Anlageformen sich schnell einen neuen Anbieter zu suchen. Die höheren Erträge ließen den Aufwand dafür geringfügig erscheinen. Heutzutage, wo die Unterschiede beim Tagesgeldkonten Vergleich ergeben, dass die unterschiedlichen Anbieter von Finanzdienstleistungen nur um 0,x Prozent voneinander abweichen, ist der Aufwand für einen Kontowechsel zu hoch. Obwohl ein solcher Wechsel sehr einfach ist, die Banken erledigen die Arbeit. Es lohnt einfach nicht. Schließlich muss sich der Bankkunde an eine neue Kontonummer, Bankmitarbeiter, andere Formulare gewöhnen. Und das für ein paar Euro im Jahr. Wenn sich jemand also einen neuen Anbieter für sein Tagesgeld sucht, dann sollte er wirklich prüfen, ob er dort noch andere Bankprodukte erwerben möchte. Und dann gegebenenfalls komplett auf diese Bank umsteigen. So hat er nur einmal die Arbeit. Beispielsweise wenn er einen Kredit benötigt und diesen bei einem anderen Institut preiswert erhält. Dann sollte er gleich sein Tagesgeld- und auch sein Girokonto dorthin mitnehmen. Er hat dann den Vorteil, dass er sämtliche Services aus einer Hand erhält, kompetente Ansprechpartner von nur einer Bank hat, sich eine gewisse Routine einstellt. Eine Routine, die in Geldangelegenheiten nicht verkehrt ist. Vorausgesetzt natürlich, er vertraut dem neuen Unternehmen. So könnte ein Tagesgeldzinsen Vergleich der Anlass sein, generell seine Finanzprodukte, die dazugehörigen Anbieter und auch die Versicherungen mal wieder zur Brust zu nehmen und, was immer zu empfehlen ist, gemeinsam mit einem Fachmann durchzusehen. Denn die Entwicklung geht auch in der Finanzindustrie stetig weiter. Immer neue Produkte werden generiert, die dem Bankkunden nicht bekannt sind. Und ihm vielleicht doch weiterhelfen können. Ein Finanz- oder Versicherungsmakler, die unabhängig von Finanzinstituten arbeiten, sollte regelmäßig, etwa einmal im Jahr, diesbezüglich konsultiert werden. Übrigens gehört es im Versicherungsbereich dazu, dass der Außendienstmitarbeiter eines Unternehmens jährlich beim Kunden anfragt, ob dieser eine Beratung wünscht. Diese Art Kundenpflege ist für beide Seiten von Vorteil und sollte durchaus auch im Finanzbereich angenommen werden. So können bestehende Verträge angepasst werden an neue, möglicherweise bessere Bedingungen.